Die Sanierung eines Wohnhauses aus dem Baujahr 1995 in Sassenberg stellte besondere Herausforderungen dar. Ziel war es, eine Fußbodenheizung (FBH) nachträglich in den bestehenden Estrich zu integrieren, ohne diesen zu entfernen. Das Projekt umfasste eine Fläche von 190 Quadratmetern und erforderte eine präzise Planung, um die Substanz des Alt-Estrichs zu erhalten und den Bodenbelag schnell belegreif zu machen. Mit dem Frässystem von INNOTECH wurden Kanäle für die Heizungsrohre sorgfältig in den Estrich eingefräst, ohne die vorhandene Struktur zu beschädigen.
Daten
Gebäudetyp | FusionTec |
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Land | Deutschland |
Herausforderungen und Anforderungen
- Schnelle Umsetzung innerhalb enger Zeitvorgaben.
- Kurze Trocknungszeiten, um eine schnelle Belegreife für Fliesen zu gewährleisten.
- Erhalt des bestehenden Estrichs zur Vermeidung aufwendiger Umbauarbeiten.
- Minimaler Bodenaufbau, um Raumhöhen und Designästhetik zu wahren.
Lösung
Um die Anforderungen zu erfüllen, wurden folgende Schritte umgesetzt:
- Der bestehende Estrich wurde geprüft und für das Fräsen freigegeben.
- Heizungsrohre wurden in präzise eingefräste Kanäle eingebracht.
- Die Fläche wurde mit UZIN PE 360 grundiert, um optimale Haftung zu gewährleisten.
- Die Fräskanäle wurden mit UZIN NC 567, einem FusionTec Dünnestrich, verschlossen und glatt abgeschlossen.
Der Einsatz von UZIN NC 567 in Kombination mit UZIN PE 360 ermöglichte eine effiziente und nahtlose Lösung, die den Anforderungen an Geschwindigkeit, Haltbarkeit und minimale Beeinträchtigung gerecht wurde.